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Neue CPVC Systemschweißdraht-Generation

Produkte

Halbzeuge aus nachchloriertem PVC (CPVC) sind seit 40 Jahren als Platten, Rohre und Formteile fester Bestandteil bei der Materialauswahl im globalen chemischen Anlagen- und Apparatebau; insbesondere, wenn es um den sicheren Transport von korrosiven Medien geht. Eine Schlüsseltechnologie bei der Verbindung der Halbzeuge im Reinthermoplast wie auch Liner-Verbund ist die Draht- oder Extruderschweißung. 

Seit 2012 hat die SIMONA AG in Zusammenarbeit mit dem Rohstoff- und Compoundhersteller Lubrizol Advanced Materials Europe BVBA (Brüssel, Belgien) sowie dem Kunststoffproduzenten Georg Fischer DEKA GmbH die Entwicklung, Qualifizierung, Felderprobung und Markteinführung einer neuen Schweißdraht-Generation vorangetrieben. Ergebnis ist ein gemeinsames, klar definiertes Produkt.

Problemlose Verarbeitung gemäß DVS 2207-3
Ein 2014/15 mit 14 europäischen Verarbeitungspartnern durchgeführter Ringversuch zur Verschweißbarkeit, den ein unabhängiges, akkreditiertes Prüfinstitut ausgewertet hat, stellt die problemlose Verarbeitung gemäß der DVS Richtlinie 2207-3 sicher.

Die Vorteile auf einen Blick

  • harmonisches Systemverhalten in der Korrosionsbeständigkeit
  • Kompatibilität mit den Halbzeugen Platte und Rohr
  • Leistungsfähigkeit der bisherigen Drahtqualitäten wird erreicht bzw. übertroffen (z.B. Bereiche Feucht-Chlor, Anolyt)
  • klare Produktspezifikation; Farbgleichheit mit empfohlener Platte und Rohr ermöglichen eine eindeutige System-Spezifizierung beim Kunden

Der neue CPVC Schweißdraht ist in Stärken von 3 und 4 mm erhältlich.

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